Schnell abnehmen: Mein Kampf gegen die Kilos

„Schnell abnehmen funktioniert doch gar nicht.“ – Das dachte ich früher auch, bis ich meine eigene Methode gefunden habe, mein Ziel zu verwirklichen.
Problemzonen – Kennt jeder, hat jeder. Meistens beschweren sich die Frauen über Bauch, Beine und Oberarme bzw. die sogenannten „Winkearme“. Während ein Mann meistens mit seinem Bauch unzufrieden ist.
Jeder hat seine eigenen Stellen, die er gerne reduzieren möchte. Andere möchten abnehmen, weil sie ein richtiges Gewichtsproblem haben. Ich litt auch unter Adipositas (=Fettleibigkeit) und habe es dennoch geschafft, mein Gewicht erst auf leichtes Übergewicht zu reduzieren und mich nun fast im Normalgewicht zu bewegen.
Das hat aber auch seine Zeit gebraucht. Ich habe alles mögliche ausprobiert. Mal die Kalorien gezählt, hier und da eine Diät angefangen, tagelang nichts gegessen, um dann wieder ins „alte Raster“ zurück zu fallen.
Doch mit den Dr. Juchheim Effect-Food Produkten habe ich meinen persönlich erfolgreichsten Weg gefunden! Ich war anfangs sehr skeptisch, aber es hat sich wirklich gelohnt. Denn ich habe enorm viel abgenommen und das innerhalb einer angemessenen Zeit, ohne hungern zu müssen und hatte Spaß daran.
SlimPur Sojaprotein-Drink
✔ Zur Gewichtsreduktion
✔ Mit aktivierendem Spinat-Extrakt
✔ Mit probiotischen Bakterien
✔ Ohne künstliche Leucin und essentiellen Aminosäuren
Das ist meine Geschichte
Schon als Jugendlicher hatte ich Probleme mit meinem Körpergewicht. Ich war nicht sonderlich beliebt in der Schule – gerade, wegen meines Übergewichts. Das führte nicht nur zu steigenden Pfunden auf der Waage, sondern auch hier und da zu einer kleinen Depression.
Sportunterricht war der Horror! Haufenweise normal gewichtige Jugendliche und ich mittendrin – ein Haufen Elend. Wie zur Hölle sollte so ein fetter Elefant wie ich, ein Seil hinauf klettern?!
Das fiel natürlich auch meinen Mitschülern auf, dass mir das mehr als schwer gefallen ist (im wahrsten Sinne des Wortes). Sie bewiesen jedoch Courage und tuschelten hinter meinem Rücken, so dass ich das nicht mitanhören musste. Aber natürlich wusste und hörte ich, was sie redeten. Alleine deren Blicke waren aussagekräftig genug.
Trotz allem habe ich dann doch den Entschluss gefasst, etwas dagegen zu unternehmen und endlich abzunehmen – ebenfalls erfolglos (vorerst).
Erfolglos Hungern
Anfangs habe ich einfach damit begonnen, weniger zu essen. Ab und zu ließ ich bis zu zwei Tage das Essen komplett sausen. Natürlich war das nicht gerade die klügste Variante, mit dem Abnehmen zu beginnen. (Wer hätte es gedacht?)
Klar fallen da die Pfunde extrem schnell, aber mein Körper machte das nicht lange mit. Beziehungsweise er hatte seinen eigenen Kopf bekommen. Nach einer gewissen Zeit merkt der Magen, dass er nur noch wenig zugeführt bekommt. Er merkt es! Und wenig bis nichts essen ist frustrierend und macht keinen Spaß. Während der Körper sich an die neue Situation gewöhnt hat, habe ich wieder angefangen regelmäßig zu essen. Und was war? Genau! Alles hat sich noch mehr angelagert. Die Pfunde stiegen wieder deutlich an.
Fazit: Der Körper denkt sich, sobald er wieder was zu essen bekommt: „Oh oh. Bald wird wieder gehungert, also schaffe ich mir Rücklagen in Bauch, Hüften, Beine und Po an. Sicher ist sicher.“ Was hatte ich also davon? Rein gar nichts. Außer noch mehr Pfunde, wie davor…
Punkte zählen
So beschloss, ich mir professionelle Hilfe zu besorgen. Der eine oder andere wird es kennen: Eine Gruppe, die sich einmal wöchentlich trifft, um zusammen vor die Show gestellt zu werden. An sich ein gutes System, wenn man eine starke Persönlichkeit hat und gerne im Mittelpunkt steht.
Zwar tat der Kontakt zu meinesgleichen gut. Wir tauschten uns aus und gaben uns gegenseitig Tipps. Doch das hielt nicht lange an. Irgendwann war dann nämlich der Punkt erreicht, an dem es keinen Spaß mehr machte. Der Haken bestand nämlich darin, dass man bei den wöchentlichen Meetings vor versammelter Mannschaft gewogen wurde. Zwar wurde unser Gewicht nicht laut vorgesagt, aber die Betreuer gaben immer wieder ihre Kommentare ab. Ein „Oh – Vielleicht nächste Woche wieder“ und jeder im Raum wusste, dass ich nichts abgenommen hatte.
Nun fingen sogar die Fetten untereinander an zu lästern! Wer ein solches Kommentar vorne erhielt, sah genau wie die Menge anfing zu tuscheln. Entweder ich nahm etwas ab und es ging das Gerücht umher, ich hätte zwei Tage vorher nur Suppe gegessen, damit ich ein gutes Ergebnis auf der Waage erhielt (Ich war ja schließlich nicht der Einzige?!). Oder ich nahm nichts ab, bekam ein blödes Kommentar vom Betreuer, damit auch ja jeder bescheid wusste und es hieß „Schau mal der Fettsack hat sich bestimmt diese Woche wieder zwei Donuts gegönnt.“
Wie dem auch sei, letzten Endes konnte ich es keinem recht machen. Und was noch viel schlimmer war: Mir auch nicht.
Getränkepulver
Pulver, welches sich in Wasser auflöst und nicht nur schlimm schmeckt, sondern extrem widerlich! Definitiv die Variante, die am wenigsten Spaß gemacht hat. (Eigentlich hat sie überhaupt nicht Spaß gemacht)
Vielversprechend klingen sie. Mehr aber auch nicht. Ich habe es ganze drei Tage geschafft, diese Dinger mir zu geben. Allerdings hätte ich schon nach Tag 1 gerne alles in den Abfluss gekippt. Aber zielstrebig wie ich bin, hielt ich einen weiteren aus.
Zwar sättigen diese Wundergetränke ziemlich gut, aber auch hier verfiel ich leider zu schnell in mein altes Raster zurück. Zudem kommt, dass mein auserwähltes Getränkepulver gentechnisch manipulierten Soja sowie bedenkliche Inhaltsstoffe wie Chlorat enthielt! Unverständlich, dass ein Getränkepulver, dass beim gesunden Abnehmen helfen sollte, schädliche Stoffe enthält.
Das war das Aus für die Variante à la Getränkepulver.
Produkte von Dr. Juchheim, Sport und Lebensfreude
Letztendlich hatte ich es doch noch geschafft, in einer angemessenen Zeit Gewicht zu verlieren – ohne einen Jojo-Effekt miterleben zu müssen. Eine gute Bekannte erzählte mir von den Produkten Dr. Juchheims. Ich hielt zunächst nicht viel davon, aber dachte mir, ich probier das jetzt mal auf meinen Weg. Also stellte ich mir mein eigenes Programm zusammen.
Ich informierte mich über die Produkte, suchte mir einige aus und stellte meine Lebensweise einmal auf den Kopf. Ich wollte endlich erfolgreich sein. So fing ich auch, an etwas Sport zu machen. Nicht gerade extrem, schließlich bin ich ein echter Sportmuffel, aber genauso, dass es in meine Woche passte und ich mich wohl fühlte bei dem was ich tat.
Kurz gesagt: Ich vermischte alle möglichen Methoden, die ich ausprobiert hatte, zu meiner eigenen, individuell angepassten Methode. Mit den Produkten von Dr. Juchheim bin ich wie folgt vorgegangen: hier.
Dazu ein wenig Sport (2-3 mal die Woche) und sogar von der Punkte-Gruppe habe ich mir ein wenig was abgeschaut. Ich benutzte einen Kalorienzähler nicht wie üblich, sondern fertigte mir mit diesem meine Gerichte nach meinem Kalorienhaushaltsverbrauch an. So hatte ich einen rundum Plan. Der letztendlich zu einem wahnsinnigen Erfolg führte!